PapierPodcast

Papieratlas – Wie relevant ist Recyclingpapier in Kommunen und Hochschulen?

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Die dritte Folge des „PapierPodcast“ stellt den Papieratlas 2020 vor: Welche Ergebnisse erzielen die Städte, Landkreise und Hochschulen im Wettbewerb um die höchsten Recyclingpapierquoten? Welche Zwischenbilanz ziehen die Bundesumweltministerin und die Projektpartner? Wie leben die Kommunen das Thema im Alltag und welche Erfolgsfaktoren gibt es dabei? Brauchen moderne Hochschulen überhaupt noch Papier?

Mit Statements von: Svenja Schulze, Bundesumweltministerin

Detlef Raphael, Deutscher Städtetag

Finn-Christopher Brüning, Deutscher Städte- und Gemeindebund

Dr. Torsten Mertins, Deutscher Landkreistag

Prof. Dr. Susanne Fontaine, Deutscher Hochschulverband

Wolfgang Cavelius, I. Beigeordneter der Stadt Siegen

Gerda Stuchlik, Bürgermeisterin der Stadt Freiburg

Jörg Volleth, Bürgermeister der Stadt Erlangen

Dr. Ulrich Conradi, Kreisdirektor des Kreises Paderborn

Birgit Rimpo-Repp, Kanzlerin der FernUniversität in Hagen

Dr. Andreas Rothfuß, Kanzler der Universität Tübingen

Weitere Informationen: Website Papieratlas: www.papieratlas.de

Papieratlas Städte: https://www.papieratlas.de/wp-content/uploads/papieratlas2020_staedte.pdf

Papieratlas Landkreise: > > https://www.papieratlas.de/wp-content/uploads/papieratlas2020_landkreise.pdf

Papieratlas Hochschulen: https://www.papieratlas.de/wp-content/uploads/papieratlas2020_hochschulen.pdf

Pressemitteilung der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR): https://www.papiernetz.de/pressemitteilungen/

Pressemitteilung des Bundesumweltministeriums: https://www.bmu.de/pressemitteilung/erlangen-kreis-paderborn-und-fernuniversitaet-hagen-gewinnen-recyclingpapier-wettbewerb/


Kommentare


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.